Die Finca la Habana liegt genau am Naturparadies Coto Donana: Pinienwälder, Orangen- und Zitronenhaine, Erdbeerfelder, Eukalyptus-Bäume und vor allem endlose Sandwege, die zu herrlichen Gallopaden einladen.
Stundenlagen Ausritte, ohne einer Menschenseele zu begegnen und Autos findet man im Campo ohnehin keine. Hier kann man den Alltagsstress vergessen, die Natur genießen und den Pferden voll und ganz vertrauen. Normalerweise wird am späten Vormittag losgeritten und man ist ein paar Stunden unterwegs. Dank der braven Pferde und den bequemen Sätteln ist das aber selbst für Anfänger kein Problem.
Nach dem Ritt hat man viele Möglichkeiten: Wer den Trubel sucht, der sollte einen Ausflug nach Sevilla einplanen, der Hauptstadt Andalusiens mit ihrer schönen Altstadt. Wer das Meer liebt, fährt in die andere Richtung, in nur 20 Minuten ist man direkt am Atlantik und kann bei endlosen Strandspaziergängen oder in den Kneipen der Promenade den Tag Revue passieren lassen. Wer von Pferden einfach nicht genug bekommen kann, der fährt nach El Rocio und genießt den einzigartigen Flair der Reiterstadt. Die wunderschöne Wallfahrtskirche direkt vor der Sumpflandschaft der Marismas lädt zum Träumen ein.
Andalusien ist einfach zu jeder Jahreszeit eine Reitreise wert.
Bei den Reitwochen kann man zwischen verschiedenen Urlaubspaketen wählen: „Reiten lernen“, „Sternritte im Coto Donana“ oder ein Sommer-Special. Juana und Karl-Heinz erstellen aber gerne auch ein individuelles Angebot.