Karl-Heinz und Juana haben 2000 ihre Zelte in Deutschland abgebrochen, um nach Andalusien auszuwandern. Übrigens der Liebe zu den Pferden und der spanischen Reitweise wegen.
Karl-Heinz der ruhige, besonnene Pferdemensch, der seine Tier blind versteht und selbst ängstlichen Reitern die Sicherheit vermittelt, um gleich raus ins Gelände zu gehen.
Juana, die quirlige, die für jeden Spaß zu haben ist und die Gäste mit Ihren Kochkünsten verwöhnt und auch immer wieder neue Ideen hat, die Finca zu verschönern. Gemeinsam machen sie die Finca la Habana zu dem, was sie heute ist: Ein Ort zum Wohlfühlen, Bleiben und Wiederkommen.
„Carlos Aleman“, wie Karl-Heinz von den Spaniern genannt stammt von einem deutschen Reitbetrieb. Aufgewachsen mit den Warmblütern Hannovers, sitzt er wohl schon länger im Sattel, als er laufen kann. Über das Springreiten und die Vielseitigkeit (Military), wo er viele Erfolge sammelte (Niedersachsenmeister und deutscher Vizemeister), entdeckte er zunächst das Westernreiten für sich. Bei einem Aufenthalt auf einer Stierkampf-Farm in Andalusien hat er sich in die Doma Vaquera und die andalusischen Pferde verliebt.
Zurück in Deutschland hat er zunächst die Andalusier auf seinen Hof geholt, doch als das während der Pferdepest in den 80er Jahren nicht mehr möglich war, hat er sich gedacht: „Wenn die Pferde nicht zu mir kommen, dann komme ich zu den Pferden“. Carlos und Juana haben alles auf eine Karte gesetzt und sind mit Sack und Pack in die Nähe von El Rocio gezogen.
Bei den Reitwochen kann man zwischen verschiedenen Urlaubspaketen wählen: „Reiten lernen“, „Sternritte im Coto Donana“ oder Specials für Sommer und Winter. Juana und Karl-Heinz erstellen aber gerne auch ein individuelles Angebot.